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Englisch lernen – schon wieder? Klingt nach Schule, Vokabellisten und langweiligem Frontalunterricht. Aber keine Sorge, genau das ist hier nicht gemeint. Denn 2025 lernst du Sprachen ganz anders: modern, mobil und mit einem Augenzwinkern. Ich nenne es liebevoll: Denglisch lernen auf eigene Art – irgendwo zwischen Netflix-Zitaten, TikTok-Vibes und echten Gesprächen.
Ich habe in den letzten Wochen 7 verschiedene Sprachlern-Apps getestet – einige klangen vielversprechend, andere entpuppten sich als Luftnummern. Was ich wollte: Apps, die nicht belehren, sondern begleiten. Tools, die mir dabei helfen, mein Englisch ganz natürlich aufzubessern – mit alltagsnahen Inhalten, Spaßfaktor und ohne Grammatikterror.
Was ich gesucht habe:
Apps, die spielerisch Wissen vermitteln
Tools, die aussprache-orientiert arbeiten
Und Plattformen, die Denglisch-typisch zwischen den Welten switchen – nicht nur „How are you?“, sondern auch „Was willst du mir damit eigentlich sagen?“ auf Englisch
Und ja, nach viel Testerei, Frustmomenten stehen meine Favoriten fest. Diese drei Sprachlern-Apps würde ich jederzeit wieder installieren – weil sie genau das liefern, was ich gesucht habe
Los geht’s – hier kommt mein persönlicher „Digitaler Sprachkompass“ 2025.
Stell dir vor, du könntest nur eine App behalten, um dein Englisch auf das nächste Level zu bringen – für mich wäre es ohne Zweifel EWA. Warum? Weil EWA eine simple Wahrheit verstanden hat: Wir lernen am besten, wenn wir Spaß haben. Diese App fühlt sich nicht wie eine Pflicht an, sondern wie eine Belohnung. Es ist die perfekte Mischung aus Netflix, TikTok und einem Sprach-Coach, der dich wirklich versteht.
Stell dir vor, du siehst eine Szene aus Stranger Things, The Office oder Harry Potter – und während du lachst oder mitfieberst, bekommst du die wichtigsten Sätze interaktiv eingeblendet, inklusive deutscher Übersetzung. Du kannst Wörter anklicken, merken, üben – alles ohne die Serie zu verlassen.
Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern extrem wirkungsvoll: Weil du Sprache in Kontext lernst. Keine Vokabelliste, sondern echter Dialog. So wie du es später auch benutzen willst.
Lerne Englisch mit den Szenen, die du sowieso schon liebst
Du schaust eine ikonische Szene aus Stranger Things, lachst über einen Witz bei The Office oder fieberst mit Harry Potter mit – und genau in diesem Moment zeigt dir EWA die entscheidenden Sätze auf Englisch, mit deutscher Übersetzung. Jedes Wort ist anklickbar, jede Redewendung speicherbar. Das ist kein Vokabelpauken, das ist lebendiges Englisch. Du lernst die Sprache nicht für einen Test, sondern für den Moment, in dem du sie wirklich anwenden willst – im Gespräch, beim Serienschauen, im Internet.
Dein persönlicher KI-Buddy, der dich fit im Sprechen macht
Die größte Hürde beim Englischlernen? Die Angst, einfach loszureden. EWA löst das genial: Unterhalte dich per Chat mit KI-Versionen von Sherlock Holmes, Darth Vader oder Mr. Beast. Du kannst ohne Druck formulieren, Fehler machen und bekommst sofort Feedback. Es ist wie ein Rollenspiel, das dich spielerisch vom „Denglisch“ zum selbstbewussten Sprechen führt. Endlich üben, ohne sich beobachtet zu fühlen.
Grammatik, die sich wie eine gute Story anfühlt
Niemand hat Lust auf trockene Grammatikregeln. Bei EWA ist die Grammatik clever in spannenden Mini-Romanen und interaktiven Geschichten versteckt. Du liest einen Thriller und lernst nebenbei, wie das „Past Perfect“ funktioniert – nicht als Regel, sondern als Teil der Erzählung. Der Lerneffekt kommt von selbst, während du von der Story gefesselt bist.
Warum EWA dein Englisch-Gamechanger ist:
EWA trifft den Nagel auf den Kopf für alle, die mehr wollen als nur Schulenglisch. Du willst aktuelles, authentisches Englisch aus der Popkultur verstehen und selbst anwenden? Du willst deine bestehenden Kenntnisse aufpolieren, ohne bei null anfangen zu müssen? Dann ist diese App für dich gemacht. Du lernst in deinem Tempo mit Inhalten, die dich wirklich fesseln.
Mein Fazit: Wenn du Englisch spielerisch durch Serien, Storys und KI-Dialoge meistern willst, ist EWA ein No-Brainer. Es ist die mit Abstand unterhaltsamste und modernste Methode, um dein Englisch auf das nächste Level zu heben. Für mich ganz klar Platz 1.
Cake ist keine App. Cake ist ein Vibe
Wenn du TikTok liebst, aber gleichzeitig dein Englisch verbessern willst, wirst du dich in Cake genauso verlieben wie ich. Sie ist super intuitiv, visuell modern und hat dabei genau das richtige Tempo – kurz, knackig, alltagstauglich.
Ob beim Zähneputzen, in der Bahn oder beim Warten auf den Kaffee – mit Cake nutzt du genau die Lücken im Alltag, die sonst mit Scrollen vergeudet werden. Jeder Clip dauert nur ein paar Sekunden, kommt aber mit echten Sprechern, Alltagssprache und direkt anwendbaren Sätzen. Keine Studio-Stimme, kein „How do you do?“, sondern echte Menschen, echtes Englisch.
Manchmal ist es ein witziger Spruch aus einer Comedy-Serie, manchmal ein typischer Satz, den du so im echten Leben hörst. Und du denkst dir: „Das will ich auch sagen können.“ Genau da setzt Cake an.
Der wahre Clou an Cake ist die „Speak after me“-Funktion. Du hörst einen Satz, sprichst ihn nach, und die App bewertet deine Aussprache in Echtzeit. Keine Panik – du bekommst kein „durchgefallen“ – sondern liebevolles, motivierendes Feedback. Du kannst es sofort nochmal probieren – und glaub mir: Es macht süchtig.
Diese aktive Nachsprechfunktion trainiert nicht nur dein Hörverständnis, sondern hilft dir, mutiger und sicherer zu sprechen – ohne dass du dich blamierst. Ideal auch für alle, die sich sonst nicht trauen, laut zu üben.
Was Cake so besonders macht: Es fühlt sich nicht nach Lernen an. Es ist mehr wie ein Spiel – mit täglicher Motivation, Ranglisten, Challenges und Erfolgen. Und trotzdem – oder gerade deshalb – bleibt so viel hängen. Du lernst neue Wörter und Redewendungen im realistischen Kontext – oft sogar inklusive passender Körpersprache.
Pro-Tipp: Du kannst deine Lieblingssätze speichern und sie später in kleinen Quizzes wiederholen – ideal für den Langzeiteffekt.
Viele Sprachlern-Apps wollen dir Shakespeare-Englisch beibringen. Cake bringt dir bei, wie du dich heute ausdrückst. Kein veralteter Schulstoff, sondern moderne Sprache – so wie du sie in Social Media, Serien und im Alltag hörst. Für alle, die authentisches Englisch mit Tempo und Witz suchen, ist Cake eine absolute Empfehlung.
Mein Fazit:
Cake ist mein Daily-Driver. Schnell, effizient, charmant – und null langweilig. Ideal, wenn du lernen willst, ohne zu lernen. Wenn EWA ein Serienabend ist, dann ist Cake der coole Snack für zwischendurch.
Mondly ist die perfekte Wahl für alle, die Wert auf klare Strukturen legen, aber dabei nicht auf spielerische Elemente verzichten möchten. Die App vereint bewährte Sprachlernmethoden mit innovativen Technologien wie Augmented Reality (AR) und einer hochpräzisen Spracherkennung. So lernst du nicht nur ein solides Grundvokabular, sondern kannst von Anfang an ganze Sätze bilden und in realistischen Dialogen üben.
Gutes Hörverstehenstraining – Durch authentische Aufnahmen von Muttersprachlern trainierst du dein Ohr für die Zielsprache und verbesserst deine Aussprache.
Klar strukturierte Lektionen – Jede Einheit ist logisch aufgebaut und führt dich Schritt für Schritt durch Vokabeln, Grammatik und Konversationen. Ideal für Lernende, die sich einen roten Faden wünschen.
Interaktive AR-Trainings & Chat-Bots – Hier wird’s futuristisch: Mit Augmented Reality tauchst du in virtuelle Gesprächssituationen ein, während intelligente Chat-Bots dir helfen, fließender zu sprechen.
✔ Hervorragende Spracherkennung – Eines der besten Features! Die App analysiert deine Aussprache millimetergenau und gibt dir direkt Feedback – perfekt, um Hemmungen in echten Dialogen abzubauen.
✔ Gamification mit Motivationsfaktor – Punkte, Ranglisten und tägliche Challenges sorgen dafür, dass du am Ball bleibst. Lernen fühlt sich an wie ein Spiel – nur mit echtem Wissenszuwachs.
Mein Fazit: Mondly ist ideal für alle, die Struktur lieben, aber keine Lust auf trockenen Unterricht haben. Die Mischung aus systematischen Lektionen, Technik-Innovationen und spielerischen Elementen macht die App zu einem rundum gelungenen Paket. Besonders empfehlenswert, wenn du schnell sprechen lernen und dabei Spaß haben willst!
Ich hab alle sieben Apps gleich fair getestet – aber nicht alle konnten überzeugen. Manche waren optisch cool, andere hatten gute Ideen, aber am Ende fehlte oft das gewisse Etwas. Hier kommt mein ehrlicher Schnell-Check zu den vier Apps, die bei mir nicht über die Testphase hinaus gekommen sind:
Livango überzeugt auf den ersten Blick mit einer freundlichen, cleanen Optik und einer super einfachen Bedienung – perfekt für absolute Sprach-Neulinge, die erstmal reinschnuppern möchten. Die App wirkt einladend und unkompliziert, ohne überfordernde Funktionen. Doch leider zeigt sich schnell: Wer mehr will als einfache Begrüßungen und Basisvokabeln, findet hier kaum Herausforderungen oder echten Lernfortschritt.
Für absolute Anfänger okay – Wenn du gerade erst anfängst, eine Sprache zu lernen, bietet Livango eine stressfreie Umgebung ohne komplizierte Grammatik-Erklärungen. Einfache Übungen und bunte Illustrationen sorgen für einen sanften Einstieg.
Schnell eintönig und repetitiv – Nach ein paar Tagen merkst du: Die Übungen wiederholen sich, neue Inhalte bleiben oberflächlich, und echte Konversationsfähigkeiten baust du nicht auf. Es fehlt an Abwechslung und vertiefenden Challenges.
Kein roter Faden, keine klare Progression – Anders als bei strukturierten Apps wie Mondly oder Babbel gibt es keinen durchdachten Lernpfad. Du springst zwischen Themen hin und her, ohne spürbar besser zu werden. Für ambitionierte Lerner ein No-Go.
✔ Keine echten Dialoge oder Hörverstehen-Übungen – Die App setzt stark auf Einzelwörter und einfache Sätze, aber du lernst nicht, in Alltagssituationen zu kommunizieren.
✔ Minimale Grammatik-Erklärungen – Wenn du verstehen willst, warum etwas so gesagt wird, bist du auf dich allein gestellt.
✔ Kein Motivationssystem – Keine Challenges, keine Belohnungen, kein spürbarer Fortschritt … nach einer Weile schwindet die Lust.
Mein Fazit: Livango ist wie ein Schnupperkurs – nett gemacht, aber ohne Tiefe. Für jemanden, der mal eben ein paar Wörter Spanisch vor dem Urhol lernen will, reicht es. Doch sobald du ernsthaft eine Sprache meistern oder auch nur Grundgespräche führen möchtest, wirst du enttäuscht sein. Die App bleibt leider zu basic, um langfristig zu überzeugen.
Drops fällt sofort ins Auge: Modernes, fast schon verspielt elegantes Design, flüssige Animationen und eine bunte, ansprechende Oberfläche. Die App macht Lust darauf, sofort loszulegen – und tatsächlich ist das spielerische Lernen einzelner Vokabeln anfangs unterhaltsam. Doch der erste Eindruck trügt: Hinter der hübschen Fassade verbirgt sich ein extrem oberflächlicher Ansatz, der Sprache auf reines Wortpauken reduziert.
Ästhetik als Trumpfkarte – Grafisch setzt Drops Maßstäbe: Jede Lektion fühlt sich an wie ein kleines Spiel, mit intuitiven Gestensteuerungen und visuellen Eselsbrücken. Ideal für visuelle Lerntypen!
Vokabeltraining auf Steroiden – aber ohne Sinn und Verstand – Du lernst Wörter wie „apple“, „car“ oder „tree“ – aber nie, wie man sie in echten Sätzen verwendet. Keine Grammatik, keine Konversation, kein Kontext. Es bleibt bei einer endlosen Aneinanderreihung von Einzelbegriffen.
Kein Transfer in die echte Welt möglich – Weil Drops komplett auf Dialoge, Grammatik oder Sprachpraxis verzichtet, kannst du nach Wochen intensiven Lernens vielleicht 200 Wörter erkennen – aber kein einziges echtes Gespräch führen.
✔ Null Alltagstauglichkeit – Du lernst keine Fragen zu stellen, keine Sätze zu bilden, nicht mal einfache Zeitformen. Selbst Apps wie Duolingo bieten mehr praktische Anwendung.
✔ Passives Lernen ohne Herausforderung – Die Übungen wiederholen sich mechanisch, ohne echte kognitive Leistung abzufordern. Es fehlt an aktivem Sprechen, Schreiben oder Zuhören.
✔ Ungeeignet für Fortgeschrittene – Selbst als Anfänger stößt du schnell an Grenzen, weil die App keine echte Progression oder vertiefende Inhalte bietet.
Mein Fazit: Drops ist wie ein Luxus-Schokoriegel – schön verpackt, kurzer Genuss, aber ohne Nährwert. Für zwischendurch mal ein paar Vokabeln üben? Okay. Doch wer eine Sprache wirklich sprechen lernen will, wird hier keinen Schritt weiterkommen. Die App bleibt ein hübsches Bilderbuch ohne Geschichte – unterhaltsam, aber am Ende bloß eine digitale Karteikasten-Sammlung.
Für wen lohnt es sich?
Wenn du visuell lernst und nur Vokabeln brauchst (z. B. für eine Reise).
Als Zusatz-Tool neben einer „echten“ Lernapp wie Babbel oder Mondly.
Für Kinder oder Gelegenheitsnutzer, die Spaß am Spielen haben.
Für wen nicht?
Jeder, der aktiv kommunizieren will.
Lernende, die Grammatik verstehen möchten.
Leute, die langfristig Fortschritte erwarten.
Warum diese Kritik?
Drops wird oft als „coole Alternative“ beworben – doch im Test zeigt sich: Sprache besteht aus mehr als isolierten Wörtern. Die App ist ein perfektes Beispiel für Style over Substance. Wer ernsthaft lernt, sollte sein Geld und seine Zeit besser investieren.
Falou wirbt mit einem vielversprechenden Ansatz: „Lernen durch Sprechen“ – genau das, was sich viele Sprachlerner heutzutage wünschen. Statt sturem Vokabelpauken liegt der Fokus hier ganz klar auf aktiver Sprechpraxis und Dialogen – eine tolle Idee, die im Sprachlernmarkt noch viel zu selten im Mittelpunkt steht.
Sprechen als zentrales Lernprinzip
Pluspunkt: Endlich eine App, bei der aktives Sprechen im Vordergrund steht – das allein verdient Respekt!
Aber: Die vorgegebenen Sätze wirken leider oft etwas steif oder unnatürlich. Viele Formulierungen entsprechen nicht dem, was Muttersprachler im Alltag wirklich sagen würden.
KI & Spracherkennung – ausbaufähig
Die Spracherkennung funktioniert zwar grundsätzlich, reagiert aber teilweise unzuverlässig – korrekte Antworten werden manchmal nicht erkannt, während falsche durchgehen.
Auch die Stimmen der KI wirken technisch veraltet, was das Lernerlebnis weniger lebendig macht.
Woran es aktuell noch hapert:
Grammatikalische Schwächen: Einige der eingebauten Beispielsätze enthalten Fehler oder ungewöhnliche Satzstellungen.
Unklare Progression: Die Lektionen folgen keinem erkennbaren Lernpfad und passen sich nicht dynamisch dem Sprachniveau an.
Wenig konkretes Feedback: Bei Fehlern gibt es oft nur ein generisches „Try again“ statt gezielter Hinweise.
Praxiserfahrung
Nach einer Woche Testen war mein Eindruck gemischt: Zwar hat es Spaß gemacht, regelmäßig zu sprechen – aber Unsicherheiten bei der Korrektheit der Inhalte und die manchmal hakelige Technik haben den Fortschritt gebremst.
Für wen ist Falou trotzdem interessant?
Mein Fazit: Gute Idee mit Potenzial
Falou hat eine starke Grundidee und trifft einen wichtigen Nerv: aktives Sprechen. Leider hinkt die Umsetzung derzeit noch hinterher. Mit einem inhaltlichen Feinschliff und modernerer Spracherkennung könnte die App zu einem echten Geheimtipp werden.
Elsa ist technisch beeindruckend: Die Spracherkennung ist auf einem richtig hohen Niveau – fast wie ein phonetischer Coach. Aber: Die App ist nur auf Aussprache spezialisiert, es gibt keinen Wortschatzaufbau, keine Grammatik, keine Kontexte.
Ideal für Feinschliff
Erfordert gute Grundkenntnisse
Für Einsteiger eher verwirrend als hilfreich
Fazit: Wenn du schon fast fließend bist und deine Aussprache perfektionieren willst, ist Elsa ein tolles Tool. Für den Denglisch-Start aber definitiv zu spezialisiert.
Alle vier Apps haben ihre Daseinsberechtigung – aber sie fühlen sich mehr wie Add-ons an statt wie echte Haupt-Apps. Als Ergänzung vielleicht nützlich, aber allein können sie nicht überzeugen.
Wenn du richtig lernen willst, brauchst du mehr als bunte Buttons oder Spracherkennung ohne Kontext. Darum bleiben für mich die Top 3 ganz klar: EWA, Cake und Mondly – weil sie Substanz UND Spaß vereinen.
Englisch lernen im Jahr 2025 muss nicht langweilig, trocken oder schulbuchmäßig sein. Ganz im Gegenteil: Mit den richtigen Sprachlern-Apps macht’s sogar richtig Laune – egal ob du dich wie bei EWA durch Serien und Bücher klickst, bei Cake Mini-Videos nachsprichst oder mit Mondly strukturiert Sätze bildest und deine Aussprache trainierst.
Jede App hat ihren eigenen Style – und genau das ist das Coole daran. Du kannst kombinieren, ausprobieren und herausfinden, was am besten zu dir und deinem Lernrhythmus passt. Wichtig ist nur: Dranbleiben – und am besten täglich ein paar Minuten investieren. Lieber 5 Minuten Cake beim Kaffee ☕ als einmal pro Woche 2 Stunden Frust.
Die anderen Apps wie Livango, Drops, Falou und Elsa Speak können nette Ergänzungen sein – aber wenn du wirklich Denglisch mit Flow lernen willst, setz auf die Top 3.
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